Wir stellen uns vor
Vorstand
Marina Reimer &
Dr. Lutz Reimer
Beirat
Dr. Uwe Nawrath
Seit vielen Jahren unterstütze ich als Mitglied des Stiftungsrats die City Stiftung Berlin, die auf vielfältige Weise Menschen in schwierigen Lebenssituationen hilft.
Als ich von Marina und Lutz die Idee zur Gründung der Aline-Reimer-Stiftung erfuhr, habe ich beide dazu ermuntert und sofort meine Unterstützung mit samt des Know-how von MediaService zugesichert.
Ich freue mich, wie sich die Stiftung von deren Anfängen bis jetzt entwickelt hat und über jede gute Tat zugunsten von krebskranken Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Stefanie Peters
Als ich im Jahr 2013 in der Firma von Lutz eine Ausbildung zur Bürokauffrau begann, wurde kurz darauf durch ihn und Marina, die Aline-Reimer-Stiftung gegründet.
Da ich im Alter von 16 Jahren selbst an Leukämie erkrankte und von einem Tag auf den anderen nichts mehr war, wie es einmal war und ich die Probleme und Wünsche von jungen Patienten leider nur zu gut kannte, war es für mich von Anfang an eine Herzensangelegenheit für die Stiftung tätig zu sein, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben und zu helfen.
Jana Reinhold
Manchmal stellt das Leben eine Aufgabe, der wir unverhofft gerecht werden müssen.
Ich begleite die Aline Reimer Stiftung seid der Gründung in 2014. Das Engagement ist für mich eine schöne Herausforderung, weil wir bei einer schweren Lebensaufgabe helfen und etwas positives erreichen können. Es sind die kleinen Dinge die unser Leben lebenswert aber auch stärker machen.
Christian Rusch
Durch die Freundschaft zu Marina und Lutz, durfte ich die Aline Reimer Stiftung kennenlernen und schon bei mehreren Veranstaltungen unterstützen.
Da ich seit über 20 Jahren bei der Berufsfeuerwehr Berlin tätig bin und im privaten Bereich auch mit Kindern und Jugendlichen als Fußballtrainer und Schiedsrichter zusammenarbeite, ist es für mich eine weitere Erfüllung im Beirat tätig zu sein.
Ich möchte dabei unterstützen, die Bekanntheit und das Ziel der Aline Reimer Stiftung zu fördern, darauf aufmerksam machen, dass Krebs auch junge Menschen betrifft und ihnen damit ein Gefühl der Sicherheit geben nicht allein zu sein.
Sabine Schlüter
Wir unterstützen die Aline Reimer Stiftung, da sie für etwas Großes steht, das uns als Familienunternehmen mit langer Tradition besonders am Herzen liegt.
Aline hat uns gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben, worauf es ankommt, was zählt Der Zusammenhalt in der Familie und von Menschen, die in Liebe und Freundschaft miteinander verbunden sind.
Dieses Gefühl, diese Verbundenheit begreifbar zu machen ist unsere Passion. Als Zeichen dafür steht unser Talisman und Wegbegleiter „Die helfenden Hände“.
Beatrice Schröder
"Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird."
Immanuel Kant
Dieses Zitat klingt für mich, als hätte Immanuel Kant an die Liebe von Marina und Lutz zu ihrer Tochter Aline gedacht, als er es verfasste. Denn Aline ist niemals so ganz gegangen, sie lebt weiter in der Erinnerung der Menschen die sie kannten und liebten. Durch diese lebendige Erinnerung habe ich auch manchmal das Gefühl, Aline persönlich gekannt zu haben, auch wenn ich erst viele Jahre später in das Leben von Marina und Lutz getreten bin.
Als Marina und Lutz die Stiftung in Gedenken an ihre Tochter gegründet haben, war es vor allem der Gedanke, dass wir ganz unmittelbar helfen können, der mich bewegt hat. Es gibt viele Stiftungen und Vereine die sich vielfältig engagieren. Viele verbindet, dass sie das Gemeinwohl aller Betroffenen im Fokus haben.
Die Aline Reimer Stiftung aber möchte ganz gezielt das Leben von Betroffenen ein wenig leichter machen und auch die kleinen, ganz persönlichen Wünsche erfüllen. Deshalb bin ich Stolz ein Teil dieses wunderbaren Projektes zu sein,
Gudrun Thiessenhusen
Oberstudiendirektorin
In meinem beruflichen Leben habe ich über 40 Jahre als Lehrerin und Schulleiterin Schülerinnen und Schüler in einem Alter von 15 bis 25 Jahren begleitet.
Ich kenne ihre Sensibilität, die Verhaltensweisen und Probleme in diesem wichtigen Entwicklungsabschnitt, vom Jugendlichen zum jungen Erwachsenen. Wenn in dieser Zeit noch eine schwere Krankheit auftritt ist begleitende Hilfe und Unterstützung unerlässlich.
Das Anliegen der Stiftung, genau diese Brücke zu schlagen und auszufüllen, ist mir daher ein besonderes Bedürfnis.
Die langjährige Freundschaft zu Marina und Lutz gilt dabei als Berufung für diese wichtige Aufgabe.